CDU Recklinghausen

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Aktuelles

Die Tradition geht in die nächste Runde

CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch lädt am 6. September zum Kinder- und Familienfest ein


Traditionen werden beim CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch groß geschrieben. So lädt...

Recklinghausen feiert den Nachwuchs

Erste stellvertretende Bürgermeisterin Marita Bergmaier eröffnet diesjährigen Weltkindertag


Am vergangenen Sonntag, 17. September, veranstaltete der Fachbereich Kinder,...

Ortsverband

Der Vorstand leitet den CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch.
Er wird alle zwei Jahre von den Mitgliedern des Ortsverbandes gewählt.

 

Hier finden Sie unsere Ansprechpartner für Ihre Anliegen, Kritik und Anregungen.

Unser Einzugsgebiet attraktiver für seine Bewohner zu machen, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Ein kleiner Überblick über schon erreichte und noch zu fokussierende Ziele.

Der CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbuch versucht seinen Mitgliedern - und denen, die es noch werden möchten - mit seinen vier jährlich stattfindenden Veranstaltungen einen besonderen Mehrwert zu bieten.

Der CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch umfasst zwei Wahlkreise. Hier stellen sich Ihnen unsere Kandidaten, für die ins unserem Einzugsgebiet zu vergebenen zwei Ratsmadate, vor.

Area 51

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Christina Stumpp ist auf Wahlkampftour. In Alsleben geht es um die Landwirtschaft und den ländlichen Raum. Was sind die besonderen Herausforderungen? The post Christina Stumpp auf Tour: Austausch mit den Menschen vor Ort appeared first on CDU.
CDU NRW/Hüttner Unser Ministerpräsident und Landesvorsitzender Hendrik Wüst besuchte im Rahmen des Bundestagswahlkampfs am 7.Februar 2025 die Stadt Augsburg, um die Kandidatur von Dr. Volker Ullrich MdB (CSU) zu unterstützen. Vor zahlreichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern hielt Wüst eine Rede, in der er die Kernbotschaften der CDU für die Bundestagswahl 2025 betonte: Wirtschaftliche...

CDU Deutschlands

Christina Stumpp, stellvertretende CDU-Generalsekretärin auf Wahlkampftour Christina Stumpp auf Tour: Austausch mit den Menschen vor Ort
  1. Die Saalemühle Alsleben – Ein Erfolgsbetrieb in der Landwirtschaft
  2. Herausforderungen für landwirtschaftliche Betriebe
  3. CDU will Agrarbetriebe gezielt entlasten
  4. Bürokratierückbau für eine stärkere Landwirtschaft
  5. Innovation und Nachhaltigkeit als Zukunftsperspektive

Die stellvertretende CDU-Generalsekretärin Christina Stumpp ist derzeit im ganzen Land unterwegs, um Kandidatinnen und Kandidaten der CDU zu unterstützen. Dabei trifft sie u.a. Landwirte, Mittelständler und zahlreiche Mitglieder der CDU-Basis.

Als stellvertretende Generalsekretärin der CDU und Leiterin des Kommunalbüros ist es Christina Stumpp ein Herzensanliegen, sich mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu beschäftigen. Was sind die Wünsche und Bedürfnisse außerhalb der Berliner Blase? Gerade in der heißen Phase des Wahlkampfs legt Stumpp großen Wert auf den Austausch im ländlichen Raum. Kurz vor der Bundestagswahl ist es von besonderer Bedeutung, zu erfahren, was die Landwirte vor Ort bewegt und welche Rahmenbedingungen sich aus ihrer Sicht zukünftig ändern müssen.

Die Saalemühle Alsleben – Ein Erfolgsbetrieb in der Landwirtschaft

Am Harz ging es für die stellvertretende Generalsekretärin nach Alsleben zur Saalemühle. Dort wird rund um die Uhr Korn zu hochwertigem Mehl verarbeitet. Ob Weizen, Hartweizen oder Dinkel – täglich sorgen die 190 Mitarbeiter dafür, dass 1700 Tonnen Getreide gemahlen und gelagert werden. Mit einer Lagerkapazität von 240.000 Tonnen kann die Saalemühle Kunden nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern deutschlandweit versorgen. Das Erfolgsmodell des Unternehmens beruht auf Qualität, Nachhaltigkeit und kurzen Transportwegen. Unter dem Label „Ährenwort“ garantiert die Saalemühle höchste Standards und eine nachvollziehbare Produktion – von Weizenkleie für Babynahrung bis zu keimreduziertem Mehl für Kekse.

Herausforderungen für landwirtschaftliche Betriebe

Innovative Produktionsverfahren und höchste Qualität zeichnen die Saalemühle aus. Doch auch dieser Betrieb sieht sich mit Herausforderungen konfrontiert, die viele Agrarunternehmen betreffen: Hohe Betriebskosten, steigende Kraftstoffpreise und überbordende Bürokratie machen es vielen Betrieben schwer. Für Christina Stumpp ist klar: Diese Situation ist nicht akzeptabel, die Landwirte in Deutschland müssen in der nächsten Legislaturperiode substantiell entlastet werden.

CDU will Agrarbetriebe gezielt entlasten

Die CDU wird die Agrardieselrückvergütung wieder vollständig einführen – eine Maßnahme, die Agrarbetriebe um durchschnittlich über 3.000 Euro pro Jahr entlastet.

Auch der Bürokratieabbau steht im Fokus. Das Alleinstellungsmerkmal der Saalemühle, das „Ährenwort“-Programm, erfordert strenge Kontrollen und umfangreiche Dokumentation. EU-Vorschriften sorgen für zusätzlichen Zeit-, Personal- und Kostenaufwand. Die CDU setzt sich dafür ein, überflüssige Dokumentationspflichten abzuschaffen und die Verwaltungskosten für Betriebe zu senken.

Bürokratierückbau für eine stärkere Landwirtschaft

Die CDU strebt an, Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten zu verringern, damit Landwirte und Agrarunternehmen sich wieder stärker auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können. Zudem sollen europäische Vorgaben nur im notwendigen Umfang national umgesetzt werden, um zusätzliche Belastungen zu vermeiden.

Innovation und Nachhaltigkeit als Zukunftsperspektive

Doch es geht nicht nur um Entlastung, sondern auch um Zukunftsfähigkeit. Die CDU will ökologische und wirtschaftliche Ziele in Einklang zu bringen. Sie setzt dafür auf Digitalisierung und unterstützt moderne Pflanzenzüchtung und verbesserten Pflanzenschutz.

Auch die geplanten Verbesserungen im Bereich der Tierhaltung haben indirekte Auswirkungen auf die Getreidewirtschaft. Denn wenn Zulieferbetriebe gestärkt werden, profitiert die gesamte Wertschöpfungskette – und damit auch Unternehmen wie die Saalemühle. Die Botschaft ist klar: Die CDU steht an der Seite der Landwirte, sie können sich auf die Union verlassen.

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Ein Kanzlerkandidat zum Anfassen
  1. Fordern und Fördern spielerisch erklärt 
  2. Ein Herz für Kinder und ein Gespür fürs Land 
  3. Mit Humor und Herz zur Kanzlerschaft
  4. Ein Kanzler, der zuhört und anpackt 

Friedrich Merz stellt sich den Fragen der Jüngsten: In der Sat.1-Sendung „Kannste Kanzler?“ begegnete der CDU-Kanzlerkandidat 18 Kindern im Alter von 7 bis 14 Jahren und beantwortete ihre Fragen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Doch an diesem Tag ging es um mehr als nur um Politik. Merz zeigte sich von seiner persönlichen Seite: humorvoll, nahbar und voller Interesse für die Gedanken und Ideen der Kinder. Eine Begegnung, die zeigt, warum er der richtige Kanzler für Deutschland ist. 

Ein Kanzlerkandidat zum Anfassen 

„Schön, euch zu sehen!“ Mit diesen Worten betritt der ‚Herr Merz‘ das Klassenzimmer mit einem Lächeln und beginnt das Gespräch auf Augenhöhe. Die Kinder stellen kluge, aber auch herausfordernde Fragen. Sie wollen wissen, warum Merz ohne vorherige Ministererfahrung Kanzler werden will, ob er besser regieren kann als Olaf Scholz oder warum Politiker oft streiten. 

Mit Ruhe und Verständnis erklärt Merz, dass er mit seiner Kombination aus politischer Erfahrung und wirtschaftlichem Know-how etwas mitbringt, das viele andere nicht haben. Dabei geht er auf jedes Kind persönlich ein. Sei es Anna, Finn oder Nico – in der Klasse von Merz werden alle Schülerinnen und Schüler beim Namen genannt und er fragt interessiert nach. Als Lukas aus der Nähe von Köln erzählt, dass seine Mutter ein Theater leitet, kommt sofort die Rückfrage: „Wie oft bist du denn im Theater? Spielst du selbst ein Instrument?“ Es entsteht eine lockere Diskussion über Musik, in der Merz vorschlägt, eine Band zu gründen. Die Kinder lachen und diskutieren begeistert – Politik auf Augenhöhe. 

Fordern und Fördern spielerisch erklärt 

Ein zentraler Punkt in der Diskussion ist die Zukunft der Arbeitswelt. Ein Kind erzählt, dass sein Vater in der Gastronomie kaum Personal findet. Merz erklärt verständlich, warum Arbeit sich wieder mehr lohnen muss. Er setzt dabei auf Fordern und Fördern: Wer arbeiten kann, soll es tun. „Es gibt nichts Frustrierenderes, als nicht gebraucht zu werden“, sagt er. Gleichzeitig betont er, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen wie alleinerziehende Mütter natürlich unterstützt werden. 

Doch nicht nur wirtschaftliche Fragen beschäftigen die Kinder. Sie fragen auch nach der Wehrpflicht, dem Krieg in der Ukraine und den Herausforderungen von Menschen mit Behinderung. Merz bleibt bei jeder Frage geduldig, erklärt komplizierte Begriffe wie die Schuldenbremse mit Zeichnungen und zieht Vergleiche zur Lebenswelt der Kinder. „Stell dir vor, du bekommst 10 Euro Taschengeld, und der Staat nimmt dir 4 Euro weg – wärst du dann glücklich?“, fragt er. Die Antwort kommt prompt: „Nein!“ 

Ein Herz für Kinder und ein Gespür fürs Land 

Der Dialog zeigt: Merz hat ein Gespür dafür, Menschen abzuholen – ob Wähler oder die nächste Generation. Besonders eindrücklich wird das in der Diskussion um Migration. Ein Junge mit syrischen Wurzeln fragt, warum Merz von ,kleinen Paschas‘ gesprochen hat. Ruhig erklärt er, dass dies eine Aussage von Lehrkräften war, die Schwierigkeiten mit integrationsunwilligen Schülern haben. „Aber dich meine ich nicht“, versichert Merz und betont, wie wichtig gelungene Integration ist. „Familien wie deine brauchen wir!“ Es ist eine ehrliche Antwort, die klar macht: Die CDU steht für eine realistische, aber faire Migrationspolitik. 

Auch das Thema Verkehr auf dem Land kommt auf den Tisch. Ein Kind berichtet von ständig verspäteten Bussen und Zügen. Merz zeigt Verständnis und erklärt, warum der öffentliche Nahverkehr auf dem Land dringend verbessert werden muss. „Ich komme selbst aus einer kleinen Stadt und weiß, wie das ist“, sagt er. Klare Worte, die zeigen: Er versteht die Sorgen der Menschen. 

Mit Humor und Herz zur Kanzlerschaft 

Ein besonderer Moment entsteht, als es ums Fahrradfahren geht. Merz zeigt den Kindern seinen Fahrradhelm und fragt: „Wer von euch trägt keinen Helm?“ Niemand meldet sich. Doch als er fragt, ob deren Eltern einen tragen, ist die Antwort zögerlich. „Dann richtet ihnen mal einen schönen Gruß von mir aus!“ Ein Junge ruft ins Klassenzimmer: „Der Bundeskanzler sagt, ihr sollt Helm tragen!“ Die Klasse lacht. Ein kleiner Moment mit großer Wirkung: Friedrich Merz erreicht die Kinder auf spielerische Weise und bringt sie zum Nachdenken. 

Am Ende bekommt Merz eine Kochschürze geschenkt, weil er gerne Pasta Frutti di Mare kocht. Er nimmt sie lachend an und sagt mehrfach, das sei wirklich nicht nötig gewesen. Doch die Kinder freuen sich. Zum Abschied fragt ein Mädchen aus der Kanzler-Klasse, ob sie ihn besuchen dürfen, wenn er Bundeskanzler wird.  „Aber natürlich“, freut sich Merz und schlägt einen Deal vor:  „Aber nur, wenn ihr eure Instrumente mitbringt und Musik spielt!“ Die Kinder jubeln. 

Ein Kanzler, der zuhört und anpackt 

Der Auftritt von Friedrich Merz bei „Kannste Kanzler?“ zeigt einen Politiker, der nicht nur regieren, sondern auch erklären kann. Einen Kanzlerkandidaten, der den Menschen zuhört und ihre Sorgen ernst nimmt. Und einen Mann, der auch mal mit den Kindern kickert, lacht und sich begeistern lässt. Diese Qualitäten machen ihn zur richtigen Wahl für Deutschland. 

Am 23. Februar hat Deutschland die Wahl. Damit es wieder nach vorne geht beide Stimmen CDU!

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Christina Stumpp, stellvertrende Generalsekretärin der CDU Deutschlands im Autohaus Mura in Cremlingen Was der Mittelstand jetzt braucht
  1. Unternehmen brauchen Spielraum
  2. Bürokratierückbau: Weniger Vorschriften, mehr Zeit fürs Wesentliche
  3. Start-ups entlasten, Innovationen fördern
  4. Arbeit muss sich wieder lohnen und Vorrang haben
  5. Deutschland kann es besser
Was der Mittelstand jetzt braucht

Der Mittelstand hält Deutschland am Laufen. Familienunternehmen wie das Autohaus Mura in Cremlingen oder das Hörakustik und Augenoptik-Fachgeschäft Dunkel in Wernigerode schaffen Arbeitsplätze, bilden Fachkräfte aus und treiben Innovationen voran. Doch der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen, insbesondere in der Autobranche. Immer mehr Betriebe geraten unter Druck: Hohe Steuerlasten, überbordende Bürokratie und steigende Energiekosten machen wirtschaftliches Arbeiten zunehmend schwieriger.

Der Befund ist eindeutig: Damit der Mittelstand in Deutschland stark und wettbewerbsfähig bleibt, braucht es einen Politikwechsel!

Unternehmen brauchen Spielraum

Ein Thema, das immer wieder zur Sprache kam, ist die hohe Steuerlast für Unternehmen. Viele Betriebe würden gerne investieren, doch ein großer Teil ihres Gewinns fließt direkt an den Staat. Stumpp machte klar, dass es Ziel der CDU sei, dass perspektivisch Unternehmen auf einbehaltene Gewinne künftig nicht mehr als 25 Prozent Steuern zahlen sollten. Auch das Optionsmodell soll attraktiver werden, damit Betriebe steuerlich günstigere Alternativen nutzen können.

Der Solidaritätszuschlag gehört aus Sicht der CDU endgültig abgeschafft. Denn auch eigentümergeführte Unternehmen zahlen diese Sondersteuer. Abschreibungen und Verlustverrechnung wird die Union verbessern, damit Unternehmen wirtschaftlich arbeiten können. „Unsere Betriebe müssen investieren können – in Mitarbeiter, in neue Technologien, in die Zukunft“, betonte Stumpp.

Bürokratierückbau: Weniger Vorschriften, mehr Zeit fürs Wesentliche

Ein weiteres großes Problem ist die Bürokratie. Statt sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren, verbringen Unternehmer immer mehr Zeit mit Dokumentationen und Meldepflichten. Genehmigungsverfahren ziehen sich in die Länge und EU-Vorgaben wurden von der Ampel-Regierung noch zusätzlich durch nationale Auflagen verschärft.

Start-ups entlasten, Innovationen fördern

Besonders für junge Unternehmen sind Bürokratie und hohe Auflagen ein Problem. Wer ein Unternehmen gründet, soll sich auf Ideen und Wachstum konzentrieren können – nicht auf endlose Berichts- und Dokumentationspflichten.

„Insbesondere für junge Unternehmen und Start-ups wollen wir diesen Aufwand radikal vereinfachen: Beispielsweise möchten wir eine ‚Gründerschutzzone‘ einrichten, in der Start-ups so weit wie möglich von bürokratischen Vorschriften befreit werden,“ so Christina Stumpp.

Arbeit muss sich wieder lohnen und Vorrang haben

Während Unternehmen nach Fachkräften suchen, fehlen oft Anreize, eine Arbeit aufzunehmen. Besonders kritisch sieht Stumpp das Bürgergeld. Allein der Name klingt nach einem bedingungslosen Grundeinkommen – und genau so wird es auch von vielen verstanden. Die CDU wird deshalb das Bürgergeld abschaffen und durch eine neue Grundsicherung ersetzen.

Gleichzeitig sollen diejenigen, die mehr leisten, das auch spüren. Die CDU will Überstundenzuschläge steuerfrei. So können Rentnerinnen und Rentner, die länger arbeiten möchten, dies auch finanziell attraktiv tun.

Deutschland kann es besser

Eines wurde im Rahmen der Gespräche immer wieder deutlich: Wir haben in Deutschland einen leistungsfähigen, hoch motivierten Mittelstand. Das wirtschaftliche und kreative Potential unserer mittelständischer Unternehmen ist weiterhin riesig. Um dieses Potential wieder auszuschöpfen, braucht es einen Politikwechsel.

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