CDU Recklinghausen

Slideshow

Slide 1 von 10
Slide 2 von 10
Slide 3 von 10
Slide 4 von 10
Slide 5 von 10
Slide 6 von 10
Slide 7 von 10
Slide 8 von 10
Slide 9 von 10
Slide 10 von 10

Aktuelles

Die Tradition geht in die nächste Runde

CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch lädt am 6. September zum Kinder- und Familienfest ein


Traditionen werden beim CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch groß geschrieben. So lädt...

Recklinghausen feiert den Nachwuchs

Erste stellvertretende Bürgermeisterin Marita Bergmaier eröffnet diesjährigen Weltkindertag


Am vergangenen Sonntag, 17. September, veranstaltete der Fachbereich Kinder,...

Ortsverband

Der Vorstand leitet den CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch.
Er wird alle zwei Jahre von den Mitgliedern des Ortsverbandes gewählt.

 

Hier finden Sie unsere Ansprechpartner für Ihre Anliegen, Kritik und Anregungen.

Unser Einzugsgebiet attraktiver für seine Bewohner zu machen, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Ein kleiner Überblick über schon erreichte und noch zu fokussierende Ziele.

Der CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbuch versucht seinen Mitgliedern - und denen, die es noch werden möchten - mit seinen vier jährlich stattfindenden Veranstaltungen einen besonderen Mehrwert zu bieten.

Der CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch umfasst zwei Wahlkreise. Hier stellen sich Ihnen unsere Kandidaten, für die ins unserem Einzugsgebiet zu vergebenen zwei Ratsmadate, vor.

Area 51

Das Mitglieder- und Unterstützer- Netzwerk der CDU Deutschlands

CDUplus ist die Online- und Service-Plattform der CDU Deutschlands. Hier finden Sie alles unter einem Dach: Interessante Informationen und Neuigkeiten, Arbeitsmaterialien, das gesamte CDU-Mitgliedernetzwerk sowie immer wieder Beteiligungsaktionen für CDU-Mitglieder.

CDU-Mitglieder registrieren sich in CDUplus mit ihrer Mitgliedsnummer, erhalten exklusive Angebote, pflegen ihre Mitgliedsdaten und können sich eine CDUplus-E-Mail-Adresse sichern. Das Unterstützernetzwerk CDUplus steht auch Nicht-Mitgliedern offen.

CDUplus Login

Sie kennt die Lebensrealität der Menschen – und bringt den politischen Gestaltungswillen mit. Mit Nina Warken übernimmt eine erfahrene, entschlossene und bodenständige Christdemokratin das Bundesministerium für Gesundheit und Pflege. The post Nina Warken: Für eine Gesundheitsversorgung, die wirklich ankommt appeared first on CDU.
CDU NRW/K. Schlattmeier Ein besonderer Abend für Bad Wünnenberg: Am Donnerstag, den 15. Mai, war unser Landesvorsitzender Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast in der Schützenhalle Haaren – ein historischer Besuch, denn erstmals empfing die Stadt einen amtierenden Ministerpräsidenten.Vor rund 300 Gästen stellte er sich den aktuellen politischen Fragen – und sprach mit Blick auf die anstehenden...

CDU Deutschlands

Gesundheits- und Pflegeministerin Nina Warken Was bedeutet gute Gesundheitsversorgung heute? 

Nina Warken hat eine klare Antwort: Nähe, Vertrauen und Verantwortung. Ihr Ziel: Verlässlichkeit, Respekt für die Gesundheitsberufe und Strukturreformen, die wirken. Schon in ihrer ersten Rede als neue Bundesministerin für Gesundheit und Pflege macht sie deutlich, worum es ihr geht: Menschen sollen sich auf unser Gesundheitswesen verlassen können – nicht nur in der Theorie, sondern im Alltag. 

„Wer krank ist oder Pflege braucht, soll sich darauf verlassen können, dass er bestmöglich versorgt wird. Das sind wir den Menschen schuldig.“ Nina Warken 

Gesundheitspolitik beginnt beim Menschen 

Was passiert, wenn Apotheken schließen, Pflegekräfte fehlen oder Arzneimittel nicht verfügbar sind? Für viele Familien ist das längst Realität. Nina Warken benennt diese Missstände klar – und macht deutlich, dass es so nicht weitergehen kann: „Die Menschen sind existenziell betroffen, wenn die Wege zum nächstgelegenen Krankenhaus oder zur Apotheke länger werden.“ Sie bekräftigt, dass die CDU-geführte Regierung jetzt handelt – durchgreifend, zielgerichtet und im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. 

Pflege verdient mehr als Applaus 

Ein Schwerpunkt für sie ist die Pflege. Warken spricht von einer „Mammutaufgabe”, bei der sie den steigenden Bedarf, überforderte Angehörige und die wachsenden Eigenanteile ins Auge fasst. 

„Wir können es uns schlichtweg nicht leisten, viele Kompetenzen in der Pflege ungenutzt zu lassen.“ Nina Warken 

Sie kündigt auch deshalb eine große Pflegereform an, die alle Fragen auf den Tisch bringt: nachhaltige Finanzierung, bessere Bedingungen und stärkere Unterstützung – insbesondere auch für die häusliche Pflege. 

Strukturreformen, die wirklich helfen 

Die neue CDU-Gesundheitsministerin stellt konkrete Vorhaben vor: etwa die Krankenhausreform, die nicht allein von den Beitragszahlern finanziert werden soll, sondern aus dem Sondervermögen Infrastruktur. Für Warken ist klar: Gesundheit ist Daseinsvorsorge – und damit gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Für sie ist klar: „Die Kosten für den Umbau der Krankenhauslandschaft dürfen nicht allein von den Beitragszahlern geschultert werden.“ Auch die Notfallversorgung, die Steuerung in der ambulanten Versorgung und die Finanzierung der Pflegeversicherung stehen auf ihrer Reformagenda. 

Digitalisierung mit Maß und Ziel 

Warken setzt auf eine Digitalisierung, die entlastet und schützt. Die Einführung der elektronischen Patientenakte, bessere Schnittstellen, sichere Datennutzung: All das soll den Patientinnen und Patienten wirklich helfen.  

„Ein modernes Gesundheitssystem ist undenkbar ohne digitale Lösungen. Aber: Die Bürgerinnen und Bürger sind da zurecht sensibel. Dem müssen wir gerecht werden.“ Nina Warken 

Dabei ist entscheidend: Die Digitalisierung muss dem Menschen dienen – nicht umgekehrt. 

Mehr Zeit für das Wesentliche 

Zentral ist, dass Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte sich wieder auf das konzentrieren können, was ihren Beruf ausmacht: für Menschen da zu sein. 

„Ärztinnen und Ärzte sollen weniger Zeit für Bürokratie aufbringen müssen – und mehr für die Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten.“ Nina Warken  

Deshalb will sie nicht nur die Verwaltung verschlanken, sondern auch den Handlungsspielraum und die Eigenverantwortung der Gesundheitsberufe stärken. 

Politik, die zuhört und anpackt 

Nina Warken steht für einen Politikstil, der nicht verwaltet, sondern gestaltet. Sie macht auch deshalb deutlich, wie wichtig der Dialog mit Praktikerinnen und Praktikern, mit Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten sowie der Selbstverwaltung ist. 

„Ich stamme aus einer ländlichen Region und weiß, wie groß dort in den vergangenen Jahren die Verunsicherung mit Blick auf die Zukunft des örtlichen Krankenhauses war.“ 

Mit klarer Sprache, sachlichem Ton und spürbarem Gestaltungswillen zeigt die CDU-Gesundheitsministerin, wofür die Gesundheitspolitik der neuen Regierung steht: Nähe, Respekt, Verantwortung. Ihre erste Rede ist ein klares Signal – für alle, die täglich auf ein funktionierendes Gesundheitssystem angewiesen sind. Und für alle, die es am Laufen halten. 

„Eine gute Gesundheitsversorgung und eine gute Pflege sind elementar. Wir sind es den Menschen schuldig.“ Nina Warken  

Die Vorstellungsrede der Ministerin für Gesundheit und Pflege Nina Warken  können Sie hier sehen.  

 

Nina Warken – die neue Ministerin für Gesundheit und Pflege 

Nina Warken wurde 1978 in Baden-Württemberg geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und absolvierte im Anschluss ihr Referendariat. Früh engagierte sie sich kommunalpolitisch – und fand über die Junge Union ihren Weg in die CDU. 

Seit 2013 vertritt sie als direkt gewählte Abgeordnete den Wahlkreis Odenwald-Tauber im Deutschen Bundestag. In ihrer parlamentarischen Arbeit hat sie sich als profilierte Innen- und Rechtspolitikerin einen Namen gemacht – unter anderem als Obfrau im NSU-Untersuchungsausschuss, Mitglied im Rechtsausschuss und zuletzt als rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion. Ihre Handschrift: eine klare Haltung, Sachorientierung und Verlässlichkeit. 

Im Mai 2025 wurde sie zur Bundesvorsitzenden der Frauen Union gewählt – als erste Frau aus Baden-Württemberg an der Spitze der größten parteipolitischen Frauenorganisation Deutschlands. Nur wenige Wochen später berief sie Bundeskanzler Friedrich Merz zur Bundesministerin für Gesundheit und Pflege. 

Nina Warken verbindet juristische Kompetenz mit Bodenhaftung, Führungsstärke mit Dialogbereitschaft. Als Ministerin steht sie für eine Gesundheitspolitik, die nah an den Menschen ist, Pflege neu denkt und Strukturreformen mutig angeht – mit klarem Kompass und dem festen Willen, Verantwortung zu übernehmen. Sie ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und lebt mit ihrer Familie in Baden-Württemberg. 

Mehr Informationen zu Nina Warken finden Sie hier .

 

The post Nina Warken: Für eine Gesundheitsversorgung, die wirklich ankommt appeared first on CDU.

Am 15. Juni findet erstmals der Nationale Veteranentag statt – ein besonderer Tag, an dem aktive und ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr offiziell geehrt werden. Warum ist ein solcher Gedenktag wichtig? Drei CDU-Politiker geben Einblick in das Herzensanliegen der Union.  

Veteranentag ist Herzensprojekt der Union

Im ersten Teil der dreiteiligen Artikelreihe sprechen wir mit dem CDU-Politiker und Wehrbeauftragten Henning Otte über die Herausforderungen für die Bundeswehr. Dieser Teil ist hier nachzulesen. Im zweiten Teil geht es darum, wie in der Bundeswehr selbst der Veteranentag gesehen wird und was es braucht, damit die Bundeswehr stärker in der Gesellschaft verankert wird. Dazu gehört auch, dass Soldatinnen und Soldaten Teil der Politik sind.  

Von der Berufssoldatin zur Bundestagsabgeordneten

In den aktuellen Bundestag wurden drei Berufssoldaten gewählt. Eine davon ist die CDU-Politikerin Diana Herbstreuth. Die Thüringerin war eine der ersten Frauen, die überhaupt zur Bundeswehr kam. Denn Frauen können sich erst seit 2001 uneingeschränkt für alle Laufbahnen der Bundeswehr bewerben. Diana Herbstreuth war im In- und Ausland für die Bundeswehr eingesetzt und erhielt zwei Einsatzmedaillen für ihre Einsätze. Heute ist sie Oberstleutnant bei der Bundeswehr, ihr Dienstverhältnis ruht derzeit aufgrund ihres Mandats. Auf politischer Ebene macht sie sich nun für die Belange der Bundeswehr stark.   

Darum brauchen wir den Veteranentag: Oberstleutnant a. D., CDU-Bundestagsabgeordnete und Veteranin Diana Herbstreuth erklärt, warum unsere Gesellschaft den Einsatz unserer Soldatinnen und Soldaten sichtbar würdigen muss.

Diana Herbstreuth im Interview

Die Redaktion der CDU Deutschlands spricht mit Diana Herbstreuth über die aktuellen Herausforderungen der Bundeswehr.

1. Sie sind Berufssoldatin und bilden nun die Brücke zwischen Bundeswehr und Politik. Wie wird in der Bundeswehr selbst der Nationale Veteranentag gesehen?

Die Einführung des Nationalen Veteranentags ist ein längst überfälliger Schritt. Wir wünschen uns schon lange mehr Sichtbarkeit und Würdigung der Veteraninnen und Veteranen, die für die Interessen und den Schutz unseres Landes einstehen oder eingestanden sind, in der Heimat als auch im Ausland. Der Veteranentag bietet dafür die perfekte Plattform, denn er wird bundesweit gefeiert. Über diese neue Reichweite freuen uns sehr.

2. Was braucht es aus Ihrer Sicht, damit die Bundeswehr stärker in der Gesellschaft verankert wird? Und welche Erwartungen hat die Truppe an die Politik und Gesellschaft?

Die Bundeswehr wünscht sich mehr Präsenz im gesellschaftlichen Diskurs und Interesse für ihre vielfältigen Aufgaben. Der Gedenktag gibt den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich zu informieren und mit Veteraninnen und Veteranen ins Gespräch zu kommen. Wir brauchen mehr solcher Anlässe und Orte der Begegnung. Dafür bedarf es aber Offenheit und Neugier seitens der Gesellschaft. Von der Politik wünscht sich die Bundeswehr, dass gezielt Maßnahmen getroffen werden, die ein Umfeld schaffen, in dem sie als unverzichtbarer Bestandteil der Gesellschaft und ihrer Sicherheit anerkannt wird. Ganz konkret kann die Politik beispielsweise in der Förderung von Rekrutierung und Personalgewinnung, der Stärkung der Bundeswehr als Arbeitgeber und in der Aufklärung und Kommunikation wichtige Impulse geben.

3. Sie gehörten zu den ersten Frauen in der Bundeswehr. Warum ist es wichtig, dass mehr Frauen dienen – und was muss sich ändern, damit sie sich für diesen Weg entscheiden?

Eine moderne Demokratie wie Deutschland sollte auch in ihren Streitkräften Geschlechtergerechtigkeit leben und sichtbar machen. Derzeit dienen nur rund 13 Prozent Frauen in der Bundeswehr. Der Anteil in Führungspositionen ist noch einmal deutlich geringer. Der kürzlich vorgestellte Bericht der ehemaligen Wehrbeauftragten benennt strukturelle Barrieren und fehlende Entwicklungsperspektiven als Gründe für die mangelnde Repräsentation. Zudem sehe ich ein Problem in der Kommunikation. Die Bundeswehr ist ein attraktiver Arbeitgeber, denn sie bietet viele Vorteile, wie zum Beispiel eine gerechte Bezahlung oder abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten. Das müssen wir unbedingt besser vermitteln – auch um mehr Frauen für die Truppe zu gewinnen.

Wir danken Diana Herbstreuth für das Interview! Verfolgen Sie die Arbeit der CDU-Politikerin auf Instagram.

The post Erster Nationaler Veteranentag: Exklusiv-Interview mit Diana Herbstreuth appeared first on CDU.

„Die Bundeswehr gehört in die Mitte der Gesellschaft“, sagte Friedrich Merz beim Auftakt des CDU-Netzwerks „Nationale Sicherheit“ am 23. September 2023. Nur zwei Tage vorher hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Antrag zur Debatte im Deutschen Bundestag eingebracht. Ein Antrag, mit dem die Union im Bundestag überzeugen konnte. Im April 2024 wurde die Einführung des Nationalen Veteranentag beschlossen: künftig wird dieser Tag jedes Jahr am 15. Juni begangen.  

Vom Abgeordneten zum Wehrbeauftragen

Warum braucht es diesen Tag?  Wie wird der Veteranentag in der Truppe selbst gesehen? Und vor welchen Herausforderungen steht die Bundeswehr aktuell? Drei Themen, drei Politiker, drei Antworten. Los geht es mit Henning Otte. Der CDU-Politiker aus Niedersachen ist seit dem 5. Juni 2025 Wehrbeauftragter. Als Wehrbeauftragter ist Henning Otte so etwas wie ein Anwalt für die Soldatinnen und Soldaten. Er arbeitet für den Bundestag – nicht für das Verteidigungsministerium – und setzt sich dafür ein, dass die Rechte der Soldaten geachtet werden und in der Bundeswehr fair umgegangen wird. 

Am 15. Juni findet der erste Nationale Veteranentag statt. Aber was ist das überhaupt und warum ist dieser Tag wichtig?

Henning Otte im Interview

Die Redaktion der CDU Deutschlands spricht mit Henning Otte über die aktuellen Herausforderungen der Bundeswehr. 

1. Was sind Ihre wichtigsten Ziele als neuer Wehrbeauftragter – und wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die Bundeswehr?  

 Mein Hauptaugenmerk ist natürlich auf das Personal gerichtet. Als Wehrbeauftragter stehen für mich die Soldatinnen und Soldaten im Mittelpunkt. Trotz der prekären Sicherheitslage darf die Politik der Truppe nicht immer mehr auf die Schultern packen.  Die Schultern müssen eher breiter werden – also mehr Schultern. Ob diese Personalgewinnung wie von der Regierungskoalition freiwillig funktioniert oder ob vielleicht doch ein verpflichtender Wehrdienst notwendig ist, muss auf Wiedervorlage gelegt werden. Der Generalinspekteur der Bundeswehr Carsten Breuer empfiehlt einen Aufwuchs der aktiven Truppe von 182.000 auf 250.000 Soldatinnen und Soldaten sowie auf 200.000 in der Reserve. Jedenfalls wird uns der NATO-Gipfel Ende Juni in Den Haag mehr abfordern als bisher.  

2. Sie sind selbst Reserveoffizier. Wie hilft Ihnen diese Erfahrung in Ihrer neuen Aufgabe – und welche Impulse möchten Sie für die Reserve setzen?  

  Meine aktive Zeit als Reserveoffizier der Panzertruppe liegt schon länger zurück, aber die Erinnerung ist immer noch präsent.  Die langjährige Erfahrung als Mitglied im Verteidigungsausschuss wie durch viele Truppenbesuche kann ich gut zugunsten unserer Soldatinnen und Soldaten einsetzen.  Zudem lebe ich mit meiner Familie in der Lüneburger Heide, wo man neben den Übungsplätzen und Standorten die Staatsbürgerinnen und Staatsbürger auch ohne Uniform beim Einkaufen oder auf Veranstaltungen trifft.  

3. Wie möchten Sie sicherstellen, dass die Anliegen der Soldatinnen und Soldaten mehr Gehör finden?  

Als neuer Wehrbeauftragter will ich der Truppe zuallererst zuhören. Die schriftlichen Eingaben wie auch Truppenbesuche und Gespräche mit Verbänden und Vereinigungen lasse ich in mein Gesamtbild einfließen. Daraus werde ich auch Impulse entwickeln, die ich vortrage werde, um meinen Anteil an der Sicherheitsarchitektur im Rahmen einer notwendigen Gesamtverteidigung zu leisten. Es geht darum, dass die Bundeswehr kämpfen kann, damit sie nicht kämpfen muss. Schließlich erwächst Frieden nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke!  

Wir danken Henning Otte für das Interview! Verfolgen Sie die Arbeit des Wehrbeauftragten. 

The post Erster Nationaler Veteranentag: Exklusiv-Interview mit Henning Otte appeared first on CDU.

Termine

Zurzeit gibt's keine Termine

Kontakt

CDU-Ortsverband Recklinghausen Paulus/Stuckenbusch
Paulusstraße 50
45657 Recklinghausen

 

02361 94 38 427

Gemäß der Rechtsauffassung des Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit des Landes NRW müssen Sie uns aktiv Ihr Einverständnis dafür geben, dass mit dem Absenden des Formulars die von Ihnen angegeben personenbezogenen Daten sowie die besonderen Daten (§ 3 Abs. 9 BDSG z. B. politische Meinungen) an die CDU Recklinghausen Ortsverband Paulus/Stuckenbusch übertragen und zur Beantwortung der Anfrage verwendet werden.

Information an den Betroffenen nach Artikel 13 Datenschutz-Grundverordnung