CDU Recklinghausen

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Aktuelles

Die Tradition geht in die nächste Runde

CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch lädt am 6. September zum Kinder- und Familienfest ein


Traditionen werden beim CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch groß geschrieben. So lädt...

Recklinghausen feiert den Nachwuchs

Erste stellvertretende Bürgermeisterin Marita Bergmaier eröffnet diesjährigen Weltkindertag


Am vergangenen Sonntag, 17. September, veranstaltete der Fachbereich Kinder,...

Ortsverband

Der Vorstand leitet den CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch.
Er wird alle zwei Jahre von den Mitgliedern des Ortsverbandes gewählt.

 

Hier finden Sie unsere Ansprechpartner für Ihre Anliegen, Kritik und Anregungen.

Unser Einzugsgebiet attraktiver für seine Bewohner zu machen, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Ein kleiner Überblick über schon erreichte und noch zu fokussierende Ziele.

Der CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbuch versucht seinen Mitgliedern - und denen, die es noch werden möchten - mit seinen vier jährlich stattfindenden Veranstaltungen einen besonderen Mehrwert zu bieten.

Der CDU-Ortsverband Paulus/Stuckenbusch umfasst zwei Wahlkreise. Hier stellen sich Ihnen unsere Kandidaten, für die ins unserem Einzugsgebiet zu vergebenen zwei Ratsmadate, vor.

Area 51

Das Mitglieder- und Unterstützer- Netzwerk der CDU Deutschlands

CDUplus ist die Online- und Service-Plattform der CDU Deutschlands. Hier finden Sie alles unter einem Dach: Interessante Informationen und Neuigkeiten, Arbeitsmaterialien, das gesamte CDU-Mitgliedernetzwerk sowie immer wieder Beteiligungsaktionen für CDU-Mitglieder.

CDU-Mitglieder registrieren sich in CDUplus mit ihrer Mitgliedsnummer, erhalten exklusive Angebote, pflegen ihre Mitgliedsdaten und können sich eine CDUplus-E-Mail-Adresse sichern. Das Unterstützernetzwerk CDUplus steht auch Nicht-Mitgliedern offen.

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Die CSU wird 80 Jahre jung. Ihre Geschichte verbindet sich mit starken Namen, großen Erfolgen – und einem starken Bayern. Die CDU gratuliert ihrer Schwester zu dieser Erfolgsgeschichte. Gemeinsam bringen wir Deutschland wieder nach vorne. The post 80 Jahre CSU. 80 Jahre starke Politik. appeared first on CDU.
CDU NRW Am Wochenende hat unser Landesvorsitzender Ministerpräsident Hendrik Wüst den Wahlkampfstand der CDU in seiner Heimatstadt Rhede besucht. Gemeinsam mit dem örtlichen Team war er im Austausch mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, die die Gelegenheit nutzten, ihre Fragen und Anliegen direkt an die CDU heranzutragen.

CDU Deutschlands

Merz und Söder mit dem Wahlprogramm
  1. CSU und CDU – zwei starke Schwestern.
  2. Erfolgreich für Bayern, Deutschland und Europa.

Franz-Josef Strauß, Edmund Stoiber, Horst Seehofer und Markus Söder – es sind vier Namen, die beispielhaft für die erfolgreiche CSU der vergangenen Jahrzehnte stehen. Ihre Politik machte aus dem Agrarland Bayern einen der stärksten Industriestandorte weltweit. Bayerische Lebensart ist weltweit populär. Das Oktoberfest wird bis in die USA und nach Ostasien hin nachgeahmt. Laptop und Lederhose lautet dieses selbstbewusste Lebensgefühlt.

CSU und CDU – zwei starke Schwestern

Die erfolgreiche Politik der CSU gründet auf einem starken Fundament. Das christliche Menschenbild leitet das politische Handeln. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Politik. CSU und CDU vertreten die christlichen Werte katholischer und protestantischer Christen.

Diese Politik ist liberal, christlich-sozial und wertkonservativ. Sie ist geprägt von der christlichen Soziallehre. Und sie ist offen für alle, die sich diesem gemeinsamen christlichen Wertefundament verbunden fühlen. Sie setzt sich ein für den starken Zusammenhalt unserer Gesellschaft – in Bayern und in Deutschland.

CSU und CDU teilen diese Grundwerte. Während die CDU von Nord- und Ostsee bis zum Bodensee in 15 Bundesländern präsent ist, vertritt in Bayern allein die CSU diese gemeinsamen Grundwerte. Deswegen bilden die Schwestern im Deutschen Bundestag seit 1949 eine gemeinsame Fraktion. Gemeinsam sind wir eine Union für Deutschland.

Erfolgreich für Bayern, Deutschland und Europa

Seit fast 70 Jahren stellt die CSU ununterbrochen den Ministerpräsidenten in Bayern. Sie ist die stärkste Kraft vor Ort – in Orts-, Gemeinde und Stadträten sowie in den Landkreisen. Sie stellt 52 von 77 Oberbürgermeistern und Landräten im Freistaat.

Gemeinsamer Wahlkampfabschluss CDU und CSU am 22.02.25 in München. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net) Gemeinsamer Wahlkampfabschluss CDU und CSU am 22.02.25 in München. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Mit der neuen Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz haben CSU und CDU wieder Verantwortung für unser Land übernommen. Deutschlands Stimme hat wieder Gewicht in Europa. Die Wirtschaft bekommt wieder Rückenwind. Unsere Unternehmen werden entlastet. Arbeit soll sich wieder lohnen. Und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Land wollen wir wieder stärken. Dazu tragen der CSU-Vorsitzende Markus Söder und die CSU-Minister Alexander Dobrindt, Dorothee Bär und Alois Rainer entscheidend bei.

In Europa werden CSU und CDU wieder gehört. Hier stellt die CSU mit Manfred Weber den Vorsitzenden der Europäischen Volkspartei. Sie ist der Zusammenschluss der christlich-demokratischen und konservativ-bürgerlichen Parteien Europas.

Ein echter Grund zum Feiern

80 Jahre CSU sind ein wirklich guter Anlass zum Feiern. 80 Jahre CSU sind ein Grund zur Freude – bis weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

Die CDU Deutschlands gratuliert ihrer Schwester CSU zu diesem Jubiläum. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit. Für Bayern. Für Deutschland. Für Europa.

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  1. „Wir müssen das Versprechen der Gleichberechtigung in allen Führungsebenen zur gelebten Realität machen“. Julia Klöckner
  2. Wir müssen aber auch durch Türen gehen, wenn sie offen sind. Und wir müssen sie auch manchmal aufstoßen.“ Julia Klöckner

Das Konrad-Adenauer-Haus in Berlin war der zentrale Treffpunkt für Hunderte hochmotivierte Kommunalpolitikerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet. Beim Netzwerktreffen von WOMEN@CDU #Kommunal sicherten der Bundeskanzler und CDU-Vorsitzende Friedrich Merz und Initiatorin Christina Stumpp den Frauen volle Unterstützung zu. Die gesamte Parteiführung steht fest „an ihrer Seite“.

Einen entscheidenden Impuls setzte Bundestagspräsidentin Julia Klöckner. Aus ihrer Erfahrung als ehemalige Kommunalabgeordnete und Bundesministerin richtete sie einen kraftvollen Appell an die Teilnehmerinnen. Sie ermutigte die Kommunalpolitikerinnen, veraltete Strukturen aktiv anzugreifen. Das Versprechen der Gleichberechtigung muss zur „gelebten Realität“ werden. Klöckner motivierte die Frauen, mutig durch die Türen der Führungsetagen zu gehen.

Das verzerrte Spiegelbild der Macht

Klöckner eröffnete ihre Rede mit einer zugespitzten These: Wer Führungsetagen als Spiegelbild der Gesellschaft betrachtet, so Klöckner, muss erkennen, dass dieses Bild „erstaunlich verzerrt“ ist.

„Wir müssen das Versprechen der Gleichberechtigung in allen Führungsebenen zur gelebten Realität machen“. Julia Klöckner

Diese Unstimmigkeit sei mehr als nur Statistik. Trotz hervorragender Qualifikationen fällt die Entwicklung des Frauenanteils in den Chefetagen und Parlamenten enttäuschend gering aus. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Mehr als die Hälfte aller Studienabschlüsse gehen an Frauen. Dennoch ist kaum ein Drittel der Führungspositionen weiblich besetzt. In den Kommunen ist die Situation besonders drastisch: Nur gut 10 Prozent der Bürgermeisterämter werden von Frauen geführt. Dies zeigt „dass wir Talent, Energie, wirtschaftliches Potenzial verschwenden.“

Strukturen müssen sich anpassen – nicht die Frauen

Die Bundestagspräsidentin machte unmissverständlich deutlich, dass es nicht genügt, nur an Frauen zu appellieren: „Unsere Aufgabe ist es, Strukturen zu schaffen, Rahmenbedingungen zu gestalten, die das Ganze ermöglichen und nicht blockieren.“

Als Beispiel für strukturelle Modernisierung nannte Klöckner ihre Initiativen im Deutschen Bundestag. Dazu gehört das Projekt „Mandat und Baby“. Durch klare Sitzungsenden und die Verlegung namentlicher Abstimmungen aus den Nachtstunden wird jungen Eltern die Teilnahme an erleichtert. Weiterhin hob sie das „Vorbild Plenarsaal“ hervor: Die erstmalige Zulassung von Säuglingen im Plenarsaal ist ein notwendiges Zeichen gegen starre Regeln.

Das unvollendete Versprechen einlösen

Dabei erinnerte sie an die historische Leistung der vier Mütter des Grundgesetzes. Diese hätten unter massivem Widerstand die Gleichberechtigung in Artikel 3 erkämpft. „Das war nicht nur ein Satz, es war ein Versprechen.“ Dieses Versprechen ist auf dem Papier erfüllt. Jedoch ist es noch nicht in „gelebte Realität“ umgesetzt. Sie appellierte an den Kampfgeist der Anwesenden und forderte sie auf, die verbreiteten Selbstzweifel abzulegen.

„Wir sind keine Opfer. Wir müssen aber auch durch Türen gehen, wenn sie offen sind. Und wir müssen sie auch manchmal aufstoßen.“ Julia Klöckner

Klöckners klare Botschaft an die Frauen war kämpferisch und ermutigend zugleich: „Politik heißt nicht, alles auf dem Silbertablett zu bekommen, sondern wir müssen auch kämpfen.“

Echte Solidarität gegen den Rückzug

Scharf verurteilte Klöckner die Zunahme politisch motivierter Gewalt und sexualisierter Hetze im Netz, die Frauen im Ehrenamt zum Rückzug zwinge. Der Preis für die Sichtbarkeit und das Engagement ist ziemlich hoch. Sie forderte überparteiliche Frauensolidarität, um Kolleginnen gegenseitig zu stützen. Sie kritisierte symbolische Debatten als „gratis Mut“ und stellte fest: Echter Feminismus zeige sich in der Verteidigung fundamentaler Freiheiten und im gemeinsamen Kampf gegen Hass und Hetze.

Die Macht der sichtbaren Frau

Klöckner schloss mit einer kraftvollen Ermutigung. Sie erinnerte an die Mütter des Grundgesetzes und die Notwendigkeit, ihr Versprechen der Gleichberechtigung in die Realität zu überführen. Sie betonte, jede sichtbare Frau ist ein entscheidender politischer Faktor.

„Manchmal ist eine Frau in einem Amt viel mehr wert als zehn frauenpolitische Manifeste, die in irgendeiner Schublade liegen.“ Julia Klöckner

Ihre klare Botschaft an das Netzwerk WOMEN@CDU #Kommunal: „Traut euch. Trauen Sie sich mehr zu, wagen Sie mehr, sprechen Sie einander an.“

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  1. Merz: Es müssen mehr Frauen in die Politik.
  2. Merz: Deutschland braucht mehr Frauen in Verantwortung.

Bereits zum dritten Mal treffen sie sich in der CDU-Bundesgeschäftsstelle Frauen aus der Kommunalpolitik. Mehrere hundert Kommunalpolitikerinnen aus der gesamten Bundesrepublik sind der Einladung des Netzwerks WOMEN@CDU #Kommunal gefolgt. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz bekräftigte in seinem Appell, dass Frauen „unverzichtbare Gestalterinnen der politischen Zukunft“ sind.

Frauen in der Politik

Der Bundeskanzler wirft zunächst einen Blick in die Geschichte. „In den ersten drei Regierungen von Konrad Adenauer saß nicht eine einzige Frau. Ein Kabinettstisch voller Männer von 1949 bis 1961.“ In diesem Jahr dann der Wechsel: Mit Elisabeth Schwarzkopf kam eine Christdemokratin als erste Frau ins Kabinett. Es waren die Frauen selbst die dies möglich machten. „Frauen aus der CDU hatten den Kabinettssaal blockiert“, so Merz. „Ganz vorne dabei als Anführerin die damals 80-jährige Abgeordnete Helene Weber. Diejenige, die bis heute als eine von vier Müttern unseres Grundgesetzes bezeichnet wird.“

„Frauen in der CDU haben Geschichte geschrieben. Sie haben unser Land verändert, unsere Politik, unsere Partei, das Bild der Bundesrepublik Deutschland.“ Bundeskanzler Friedrich Merz

Heute gibt es „praktisch Parität im Kabinett“ mit einem Frauenanteil von 47 Prozent. Der CDU-Vorsitzende hebt Julia Klöckner als Bundestagspräsidentin hervor. Auch in die Regierung sind starke Frauen eingebunden: „Wir haben mit Nina Warken und Karin Prien zwei ausgesprochen starke Ministerinnen im Bundeskabinett.“ Das reiche aber nicht. Der relative Anteil von Frauen in der Bundestagsfraktion von CDU und CSU liegt bei nur 23,1 Prozent, so Merz. Hier müsse der Frauenanteil steigen.

Auch in der Kommunalpolitik gebe es nach wie vor Nachholbedarf, so der Bundeskanzler. „Dieses Bild kann uns alle in der CDU nicht zufriedenstellen, denn gemischte Teams leisten die bessere Arbeit!“ Der Applaus der Kommunalpolitikerinnen im Saal gibt ihm Recht.

Frauen in Führungsverantwortung

Umfragen zeigen, dass immer weniger Frauen zuversichtlich sind, eine Führungsposition zu erreichen. „2018 zeigten sich fast 40 Prozent zuversichtlich. 2025 sind es nur noch 26 Prozent“, so der CDU-Vorsitzende. Merz sieht systematische Gründe. „Gleichzeitig sind 200.000 Unternehmen im Jahr ohne Nachfolger oder ohne Nachfolgerin.“ Er wünscht sich mehr Frauen in Führungspositionen: „Wenn wir das Rückgrat unserer Volkswirtschaft stabil halten wollen, dann müssen mehr Frauen Verantwortung übernehmen, gerade in solchen Unternehmen.“

Ja zu Veränderungen

Um Deutschland als Land in Freiheit, Frieden und Wohlstand zu erhalten, müssen alle mitanpacken. Frauen spielen dabei eine wichtige Rolle, betont der Bundeskanzler. Er will einen Beitrag dafür leisten, dass Frauen stärker eingebunden sind: „Ich habe vor wenigen Wochen die Schirmherrschaft über die Initiative Chefinnensache übernommen.“ Diese Initiative ist ein breites Netzwerk von Frauen, das sich der Chancengerechtigkeit von Männern und Frauen besonders verpflichtet fühlt.

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